Donnerstag, 20. November 2014

Stetige Veränderung ist die wahre Lebenskunst...




Das trifft beispielsweise auf unsere projektierte Garage zu. Anfänglich haben wir uns aus Kostengründen für eine Fertiggarage entschieden. Nachdem sich im Laufe der Zeit aber immer mehr Zusatzpositionen ( Dachterrasse mit umlaufenden Brüstungswänden, auf der Rückseite der Garage ein zusätzliches Tor, sowie eine Geschosserhöhung) eingeplant wurden, empfahl uns Herr X die Garage in massiver Bauweise herstellen zu lassen. Inzwischen wurden drei regionale Maurerbetriebe angeschrieben und wir können auf die Kostenvoranschläge gespannt sein.

Die Fertigstellung des Baugebietes liegt nun auch in den letzten Zügen. Die Zufahrtsstraßen sind schon seit einigen Wochen asphaltiert. Momentan werden die Bürgersteige und öffentliche Parkplätze mit aufwendigen Mustern verlegt. Sehr feudal! Das wäre meines Erachtens nicht nötig gewesen, ich hätte mich auch mit einem ganz gewöhnlichen Gehweg zufrieden gegeben. Langsam können wir auch nachvollziehen, warum die Erschließungskosten so hoch angesetzt waren.

Auch sollten sich die zukünftigen Bauherren mit zusätzlichen Versicherungen beschäftigen.
Da wäre zum einen die Risikolebensversicherung und zum anderen die Bauherren- und Bauleistungshaftpflicht zu nennen. Letztere werden wir aber aus finanziellen Gründen erst kurz vor Beginn des Kellerbaus abschließen.

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